Archiv 2021

Ausgabe 47 vom 25.11.2021

Danke für hilfreiche Spenden

Der Sozialverein bedankt sich für zwei erneute Spenden, zum einen bei Herrn Reinhold Krenz für den anlässlich seines halbrunden Geburtstags gespendeten großzügigen Betrags von 800,- € und bei einem Schuljahrgang, der nicht explizit benannt werden möchte, für die Überweisung des Restkontobestands.
Somit ist die erste finanzielle Hürde zur Finanzierung der vorgesehenen Beteiligung an einer gemeinnützigen GmbH für den Betrieb des geplanten Seniorenprojekts zwischen Unterafferbacher Straße und Sätzweg gemeistert.
In der Sitzung des Leitungsteams wurden jedoch schon neue Investitionen für die Bürger/innen Goldbachs ins Auge gefasst.

Sitzung des Leitungsteams am 18.11.21

In der jüngsten Sitzung des Leitungsteams gab der Vorsitzende der Caritas Sozialstation St. Stephanus, Herr Gerhard Zang, der „Motor und Ideengeber“ des geplanten Seniorenprojekts, einen ausführlichen Bericht zum derzeitigen Sachstand.
Mit dem vom Markt Goldbach in die Wege geleiteten B-Plan-Verfahren sollen die baurechtlichen Grundlagen angepasst und die vorgetragenen Anregungen der Anlieger berücksichtigt werden.
Eine Herausforderung für die Planer wird die Umplanung des Bestandsgebäudes für einen wirtschaftlichen, nachhaltigen und barrierearmen Betrieb der vorgesehenen Nutzungen. Hierzu sind noch intensive Gespräche aller Beteiligten erforderlich.
In einem weiteren TOP wurden konkrete Möglichkeiten für aktuelle Kooperationen mit dem Quartiersmanagement des Marktes Goldbach erörtert. Hier wird sich wohl auch eine weitreichende Änderung der Planung zum Aufbau einer weiteren Nachbarschaftshilfe durch den Markt Goldbach ergeben, indem diese Aufgabe direkt der Sozialverein übernehmen könnte.
Der Bericht zur Entwicklung der Finanzen und der Aktivitäten seit der letzten Sitzung wurde zufrieden aufgenommen.
Die Sachausstattung des Sozialvereins wird für den geplanten Betrieb erweitert und es wurde unter anderem die Möglichkeit der Beschaffung eines Bürgerbusses zwecks Fahrdienst für Senioren/innen erörtert.
Um den Sozialverein allen Haushalten vorzustellen, wurde ein Flyer entwickelt, der in Kürze von der Druckerei Bilz gedruckt und danach an alle Haushalte verteilt werden soll, sobald das neue Telefon mit seiner Anschlussnummer für den Sozialverein als Telefonzentrale eingerichtet worden ist.
Auch wenn die derzeitige Entwicklung mit den Coronabedingten Einschränkungen wieder hinderlich für die weitere Entwicklung der Vereinsaktivitäten ist, konnte zufrieden auf die bisherigen Fortschritte des Vereins zurückgeblickt werden.


Ausgabe 45 vom 11.11.2021

Ehrenamtliches Netzwerk trägt

Sowohl mit Beratungsleistungen, als auch mit direkten Unterstützungen, sei es mit hauswirtschaftlichen Hilfsdiensten, Fahrdiensten oder Einkaufshilfen konnte bzw. kann derzeit einigen Bürgerinnen und Bürgern wertvoller Beistand geleistet werden.
Auch durch die Teilnehme an kommunalen Aktivitäten, wie z.B. dem Vorlesenachmittag im Rahmen des gemeindlichen Quartiersmanagement, ergeben sich wichtige Synergieeffekte.
So greifen die symbolischen Zahnräder unseres Logos auch in unserer örtlichen Gemeinschaft wirkungsvoll ineinander:
Wir helfen, wo es möglich ist –
wir vermitteln, wo es nötig ist.
Wir netzwerken, wo es möglich ist-
wir gestalten selbst, wo es nötig ist.
Jede/r Bürger/in darf sich in dieses Zahnradwerk einbringen, jede/r Bürger/in soll sich in diesem System aufgehoben fühlen und niemand soll verloren gehen.
Möchten auch Sie als Mitglied im Sozialverein oder als Helfer/in als in Schwung gebendes Zahnrad wirken?
Brauchen Sie Hilfe oder Schwung im täglichen Ablauf?
Unsere Kontaktformulare und Fragebögen finden Sie auf www.hilfreich-in-goldbach.de oder rufen Sie an, im Mehrgenerationenhaus oder den Vorsitzenden Thomas Krimm unter TelNr. 570200.
Sehr hilfreich sind für den Sozialverein auch Spenden, wie kürzlich von den Eheleuten Kerber, die anlässlich ihrer runden Geburtstage dem Sozialverein einen Betrag von 500,- € gespendet haben.
Herzlichen Dank hierfür!

Anstehende Aktivitäten

Weitere wichtige Entscheidungen werden in der kommenden Leitungsteamsitzung am 18.11.21 getroffen, zumal die derzeitige Infektionslage so manche geplante Aktivitäten ausbremst.
Vom 24. – 26.11.21 findet in Hannover der 13. Deutsche Seniorentag statt, von dem wir durch einen Besuch der Veranstaltung weitere Impulse für unsere Arbeit in Goldbach erhoffen.



Ausgabe 44 vom 04.11.2021

Logo und Layout für Flyer erstellt

Mit dieser Veröffentlichung wird unser neues Logo erstmals sichtbar. Mit wertvoller Unterstützung seitens der Druckerei Bilz konnte dieses ansprechende Logo, das im Normaldruck farbig ist, gestaltet werden. Eindrucksvoll wird das System und das Motto des Sozialvereins, die Netzwerkarbeit mit vielen Partnern, aber auch die eigene Leistung als Zahnrad im Gesamtgefüge „Gesellschaft“ im Logo veranschaulicht:
Wir helfen, wo es möglich ist –
wir vermitteln, wo es nötig ist.
Wir netzwerken, wo es möglich ist-
wir gestalten selbst, wo es nötig ist.
Jede/r Bürger/in darf sich in dieses Zahnradwerk einbringen, jede/r Bürger/in soll sich in diesem System aufgehoben fühlen und niemand soll verloren gehen.
Möchten auch Sie als Mitglied im Sozialverein oder als Helfer/in als in Schwung gebendes Zahnrad wirken?
Brauchen Sie Hilfe oder Schwung im täglichen Ablauf?
Unsere Kontaktformulare und Fragebögen finden Sie auf www.hilfreich-in-goldbach.de oder rufen Sie an, im Mehrgenerationenhaus oder den Vorsitzenden Thomas Krimm unter TelNr. 570200.
In Kürze steht auch der gedruckte Flyer mit Informationen zum Sozialverein und seinem Wirkungsbereich zur Verfügung.

Mitteilung der Alzheimer Gesellschaft Aschaffenburg e.V.

Das Casino-Kino zeigt unter unserer Schirmherrschaft am Sonntag, den 14. November 2021 um 10.30 Uhr den Film "Mitgefühl - Pflege neu denken“.
Der Dokumentarfilm „Mitgefühl - Pflege neu denken“ nimmt uns leise und behutsam mit auf eine Reise durch den Alltag eines Pflegeheims in Dänemark.
Die engagierte Gründerin May Bierre Eiby baute, um ihre Idee einer von Hingabe, Zuwendung und Aufrichtigkeit geprägten Pflege zu verwirklichen, eine alte Tischlerei um. Dort leben 12 Menschen mit Demenz in einer familiären Wohngemeinschaft, getragen von Respekt, Würde und menschlicher Nähe. Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Wie einfühlsam auf den Einzelnen eingegangen wird, zeigt sich zu Anfang des Films bei der Begrüßung eines neuen Bewohners: "Lasst uns nicht gleich sagen, dass er hier einzieht. Wir wollen nicht lügen, aber lasst uns seinen Einzug nicht thematisieren".
Das Pflegeteam beweist ein hochsensibles Gespür für das richtige Maß an Nähe, Respekt sowie die Privatsphäre der Bewohner.
Die Botschaft des Films liegt in den Bildern. Sie wird unausgesprochen sichtbar. Jedem Betrachter ist klar: Die menschliche Zuwendung in der pflegerischen Betreuung ist von ganz besonderer Art.
Der Film stimmt nachdenklich. Er zeigt uns neue Wege auf und vertieft unser Verständnis für Menschen mit Demenz.



Ausgabe 37 vom 16.09.2021

Weiterentwicklung der Sozialstruktur in Goldbach

Mit der Gründung des Sozialvereins Hilfreich in Goldbach e.V. und der Einrichtung des Quartiersmanagements des Marktes Goldbach wurden bereits zwei wichtige Schritte zur Weiterentwicklung der Sozialstruktur in Goldbach getan.
Daraufhin fanden Gespräche zwischen Markt Goldbach, Sozialverein und bestehender Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft statt, diese Entwicklung weiter zu stärken und möglichst unter einem gemeinsamen Dach zu bündeln. Dazu sind die Kooperation von Hauptamt und Ehrenamt und gemeinsam nutzbare Digitalplattformen sowie Netzwerke erforderlich.
In der kommenden Marktgemeinderatsitzung am Freitag, den 17.09.21, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses wird die Weiterentwicklung der Sozialstruktur in Goldbach unter diesen Aspekten erörtert.
Wir sind gespannt, wie sich der Marktgemeinderat positioniert und wie wir diese gemeinsame Plattform verwirklichen können.
Interessierte sind herzlich eingeladen, dieser Beratung im öffentlichen Teil der Sitzung zu folgen.

Weiterentwicklung der Homepage

Wie bereits angekündigt, wurde die noch junge Homepage mit den bisherigen Erfahrungen und Anregungen weiterentwickelt und um weitere Inhalte ergänzt.
Schauen Sie doch einfach immer wieder einmal auf unsere Homepage. Es gibt sicher immer wieder Neues zu erfahren.



Ausgabe 32 vom 12.08.2021

Ermutigende Entwicklung
Auch die letzten Wochen haben den Sozialverein in seiner geplanten Entwicklung wieder vorangebracht.

Zum einen steigt die Mitgliederzahl kontinuierlich weiter an, zum anderen werden auch immer mehr Hilfeanfragen und Hilfeangebote an den Sozialverein herangetragen.
Allen Hilfeanfragen und Hilfeangeboten folgt ein ausführliches Abstimmungsgespräch, um den genauen Bedarf an Hilfe oder die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu ermitteln.

So können dann anschließend die bestmöglichen Lösungen gefunden werden.

Zu fast allen bisherigen Hilfeanfragen konnte die entsprechende Hilfe vermittelt oder aus unserem ehrenamtlichen Helferkreis erbracht werden.

Bereichernd erweist sich auch die schon praktizierte Kooperation von Mehrgenerationenhaus, Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft und dem Sozialverein.

Künftig kommt noch die Unterstützung der Quartiersmanagerin des Marktes Goldbach hinzu, mit der bereits Kontakt aufgenommen worden ist.

Die gemeinsamen Überlegungen zum weiteren Ausbau der Sozialstruktur in Goldbach sind ebenfalls sehr ermutigend.

Mit den bereits begonnenen Maßnahmen, den zukunftsweisenden Konzeptideen, dem Netzwerkgedanken und der Verknüpfung mit dem Seniorenprojekt wird sich der Sozialverein auch beim aktuellen Innovationswettbewerb des Freistaats Bayern beteiligen.

Gerne binden wir Ihre innovativen und kreativen Ideen zur Weiterentwicklung des Helferortes Goldbach mit ein.

Bei Interesse können Sie über die E-Mail info@hilfreich-in-goldbach.de oder telefonisch mit dem Vorsitzenden Thomas Krimm, Tel. 570200 Kontakt aufnehmen.

Je stärker das Fundament, um so stabiler das „Sozialhaus“ Goldbach.

Spende des Schuljahrgangs 1934/35

Auch Spenden helfen uns sehr für den Ausbau des Sozialvereins und der Sozialstruktur in Goldbach. Um so erfreulicher sind die bisherigen Spenden und Zuwendungen an den Sozialverein.

So hat nun der Schuljahrgang 1934/35 sein bestehendes Bankkonto aufgelöst und den verbliebenen Restbetrag von 414,63 € dem Sozialverein gespendet.

Hierfür bedanken wir uns ganz herzlich!

Vielleicht kann der Sozialverein ja auch dem ein oder anderen Mitglied des Schuljahrgangs einmal Hilfe gewähren oder mit dem geplanten Seniorenprojekt zwischen Unterafferbacher Straße und Sätzweg hilfreich sein.
Im Sozialverein ist man auch für weitere Spenden zur Deckung des Finanzbedarfs, vor allem für die Beteiligung am Seniorenprojekt, natürlich dankbar. Wir haben aber aktuell angesichts der noch viel größeren Not in den Überschwemmungsgebieten auf eine angedachte Zuwendung verzichtet, damit diese nun zugunsten der Flutopfer verwendet wird.



Ausgabe 29 vom 22.07.2021

www.hilfreich-in-goldbach.de ist online
Die Startversion der Homepage des Sozialvereins Hilfreich in Goldbach e.V. ist nun freigeschaltet worden.
Aktuell erhalten Sie über die Homepage, die ehrenamtlich erstellt worden ist, einen ersten Überblick über den Verein und das Leitungsteam, sowie die Möglichkeit der Kontaktaufnahme sowie die Fragebögen bei Hilfebedarf oder zum Anbieten von ehrenamtlicher Hilfe. Außerdem ist auch der Aufnahmeantrag online gestellt.
Nun gilt es, die Homepage Zug um Zug mit weiteren Inhalten zu füllen. Hierzu nehmen wir gerne Ihre Anregungen entgegen.
Über eine Mitarbeit im Sozialverein freuen wir uns natürlich besonders, da der Ausbau des Vereins viele weitere helfende Hände und denkende Köpfe benötigt.
Gerne erweitern wir unser Team mit Ihnen!
Natürlich sind wir auch für passive Mitgliedschaften und Spenden sehr dankbar, denn der Vereinsaufbau sowie die Beteiligung am vorgesehenen modellhaften Seniorenprojekt erfordern finanzielle Mittel.
Erfreulich sind der seit Gründung des Vereins stetige Mitgliederzuwachs und die bisherigen Spendeneingänge.
Sponsoren und Spender können unter einer eigenen Rubrik auf unserer Homepage veröffentlicht werden.



Ausgabe 27 vom 08.07.2021

Danke für Ihren Genuss von Jubiläumsbrot und der Bäckerei Brückner für die Spendenaktion
Angesichts des 125-jährigen Bestehens der Bäckerei war es dem heutigen Inhaber, Markus Brückner, ein Anliegen, die innovativen, zukunftsweisenden Aktivitäten des Sozialvereins Hilfreich in Goldbach e.V. zu unterstützen. Aus jedem Verkauf eines Jubiläumsbrotes im Juni sagte er dem Verein jeweils 0,50 € zu.
Da sich viele Kunden das Jubiläumsbrot schmecken ließen, konnten wir nun eine Spende von 335,50 € entgegennehmen.
Wir sagen „Danke“ an Markus Brückner für die tolle Idee und seine Spende sowie allen Kunden, die das Jubiläumsbrot gekauft und genossen haben.
Wir sind für jede weitere Idee und Unterstützung der Ziele des Sozialvereins Hilfreich in Goldbach e.V., sei es in einer Spende oder einer Mitgliedschaft, sehr dankbar. Denn der Finanzbedarf für die Beteiligung an einem geplanten vorbildlichen Seniorenprojekt in Goldbach und für die laufenden Ausgaben zur Organisation der Hilfeleistungen für die Goldbacher Bevölkerung muss aktuell aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden aufgebracht werden.
Weitere Infos erhalten Sie unter
info@hilfreich-in-goldbach.de, Tel. 570200 oder über Facebook und Instagram unter „hilfreich in goldbach“.



Ausgabe 25 vom 24.06.2021

Sitzung des Leitungsteams am 17.06.2021
In seiner zweiten Präsenzsitzung konnte das Leitungsteam auf eine weiterhin positive Entwicklung der Mitgliederzahl und der Finanzen zurückblicken.
Zum einen wird der Sozialverein über die Öffentlichkeitsarbeit bereits wahrgenommen, zum anderen konnten auch schon einige Hilfeleistungen erbracht bzw. vermittelt werden.
Die Vorbereitungen für eine Homepage sind weit fortgeschritten, so dass neben den Auftritten in Facebook und Instagram bald auch eine weitere Präsenz im Internet vorhanden sein wird.
Weitere Fortschritte konnten auch vom Seniorenprojekt mit der zu gründenden gGmbH vernommen werden. Hierzu stehen demnächst entsprechende Beratungen an.
Berichtet wurde auch über die von Herrn Zang initiierte Besichtigung der ambulanten Demenz-WG in Kredenbach.
Für die Beförderung von Hilfebedürftigen durch ehrenamtliche Helfer/innen mit deren Privatfahrzeug wurde eine entsprechende Berechnung einer Aufwandsentschädigung an die Leistungsempfänger bzw. Vergütung einer Aufwandsentschädigung an die Helfer/innen festgelegt.
Im weiteren Verlauf der Sitzung nahm die Erörterung der Festigung und des weiteren Ausbaus der Struktur des Sozialvereins sowie die Schärfung seines Profils durch verschiedene Aktivitäten breiten Raum ein.
Festzustellen ist, dass der Sozialverein mit seinen ehrenamtlichen Akteurinnen und Akteuren eine zentrale Anlaufstelle für Hilfesuchende in Goldbach werden soll, jedoch noch mangels der Besetzung mit ausgebildeten Rechtsberatern keine Beratungsstelle mit rechtlich bindender Beratung sein kann.
Allerdings kann das vorhandene Wissen der Akteurinnen und Akteure und deren Erfahrungsschatz in die Hilfeleistungen eingebracht werden. Bei Bedarf werden dann die Hilfesuchenden an die entsprechenden Fachstellen vermittelt.
Der Sozialverein agiert somit nach dem Motto:
          „Wir helfen, wo es möglich ist – wir vermitteln, wo es nötig ist.
           Wir netzwerken, wo es möglich ist, wir gestalten selbst, wo es nötig ist.“
Mit einem motivierten Ausblick endete die Sitzung zu vorgerückter Stunde.


Lastschrifteinzug der Mitgliedsbeiträge
In diesem Gründungsjahr werden die Mitgliedsbeiträge zum 1. Juli gemäß erteiltem SEPA-Lastschriftmandat eingezogen.
Wir bitten um entsprechende Beachtung.
Der Bankeinzug erfolgt gemäß § 5 der Beitragsordnung.


Festessen der KAB St. Wendelin und des Wendelinusteams, Unterafferbach, am 04.07.21
Die KAB St. Wendelin, die den Sozialverein mit einer Anschubfinanzierung unterstützt hat, ist Mitveranstalter des Festessens am 04.07. im Haus Emmaus.
Wir bitten unsere Mitglieder und alle, die leckeres Essen mögen um Unterstützung durch Berücksichtigung des Angebotes. Bestellungen sind bis 23.06. erwünscht.
Nähere Informationen unter www.pg-goldbach.de



Ausgabe 24 vom 17.06.2021

Aktivitäten des Sozialvereins

In dieser Woche findet die zweite Präsenzsitzung des Leitungsteams statt, in der wieder einige wichtige Themen für den weiteren Aufbau des Vereins behandelt werden.
Unter anderem gehen die Vorbereitungen für das Seniorenprojekt voran. Ein erster Satzungsentwurf für die gemeinnützige GmbH, an der sich der Sozialverein beteiligen möchte, liegt vor.
Die bisherigen Spendeneingänge haben hierzu einen erfreulichen Beitrag geleistet. Dennoch sind wir auf weiteres Kapital angewiesen.
Die Öffentlichkeitsarbeit wird mit der im Aufbau befindlichen Homepage bald erweitert werden können.
Für den Herbst hoffen wir auf die Möglichkeit einer Informationsveranstaltung für die Bevölkerung.


Abbuchung der Mitgliedsbeiträge
Zum 1.7.21 ist die durch ein SEPA-Lastschriftmandat ermöglichte Abbuchung der Jahresbeiträge vorgesehen.


Wichtige Informationen unserer Netzwerkpartner:
Folgende Anfrage der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg für ein Forschungsprojekt ist bei uns eingegangen:
„Für ein Forschungsprojekt (TriaDe_online) des Departments für Versorgungsforschung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg suchen wir Angehörige von Menschen mit Demenz, die Erfahrungen mit osteuropäischen Betreuungshilfen in der häuslichen Versorgung haben oder über diese Form der Versorgung nachdenken.
Wir möchten Sie zu einer Online-Gruppendiskussion zum Thema Demenz und osteuropäische Betreuungshilfen einladen. Ihre Sichtweisen und Erfahrungen sind für uns sehr wertvoll, um die Lage von Familien wie der Ihren zunächst besser beschreiben und darüber hinaus Empfehlungen für politsche Entscheidungsträger formulieren zu können.
Wen suchen wir? – Angehörige von Menschen mit Demenz, die bereits Erfahrungen mit Betreuungshilfen sammeln konnten, eine Betreuungshilfe einstellen möchten oder eine Betreuungshilfe einstellen wollten, sich aber dagegen entschieden haben.
Wir behandeln Ihre Daten streng vertraulich. Dritte werden anhand unserer Forschungs-ergebnisse keine Rückschlüsse auf Ihre Person ziehen können.
Wenn Sie sich für eine Teilnahme interessieren oder mehr über die Studie erfahren wollen, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter
Dr. Milena von Kutzleben
Abteilung Organisatonsbezogene Versorgungsforschung
Department für Versorgungsforschung
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Ammerländer Heerstraße 140
26129 Oldenburg
Milena.von.Kutzleben@uol.de.
Infos zur Studie:
htps://uol.de/ovf/forschungsprojektederabteilung-organisatonsbezogeneversorgungsforschung/triade-online“
Information der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.
Alzheimer Medikament Aducanumab zugelassen – Hoffnung am Horizont?
In einer mit Spannung erwarteten Entscheidung hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA), das Medikament Aducanumab zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zugelassen. Gleichzeitig wird der Hersteller Biogen damit beauftragt, nach der Zulassung eine weitere Studie durchzuführen, um den Nutzen des Medikaments weiter zu überprüfen.
Aducanumab ist damit weltweit das erste zugelassene Medikament, das daran ansetzt, die Alzheimer-Krankheit ursächlich zu beeinflussen und nicht wie die bisher zugelassene Arzneimittel nur symptomatisch zu lindern.
Derzeit ist Aducanumab ausschließlich in den USA zugelassen.
Eine Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA wird erst gegen Ende des Jahres erwartet.



Ausgabe 23 vom 10.06.2021

Erfreuliche Lockerungen durch sinkende Infektionszahlen

Aufgrund der positiven Entwicklung der Corona-Situation hat sich auch die Arbeit des Sozialvereins vereinfacht und gleichzeitig ausgeweitet.


1.   Besichtigung einer ambulanten Demenz-WG
Auf Einladung des Vorsitzenden der Caritas Sozialstation, Herrn Zang, konnte eine Delegation des Sozialvereins an einer Besichtigung einer seit 14 Jahren bestehenden ambulanten Demenz-WG in Esselbachs-Kredenbach teilnehmen.
Aus der Besichtigung konnten Erkenntnisse für das geplante Senioren-Projekt in Goldbach gewonnen werden.
Hierbei soll auch der Sozialverein über eine Beteiligung an einer gemeinnützigen GmbH eingebunden werden. Hierzu ist ein entsprechender finanzieller Beitrag erforderlich.
Ein Teilbetrag konnte inzwischen über Spenden realisiert werden.
Wir sind zuversichtlich, dass einerseits in Goldbach ein ansprechendes Konzept für das umfangreiche Senioren-Projekt erstellt und umgesetzt wird und andererseits unser Beitrag in Geld und Engagement erbracht werden kann.


2.   Zweite Präsenzsitzung des Leitungsteams
Am 17.06. findet die zweite Sitzung des Leitungsteams statt, um wichtige Themen zu erörtern sowie Grundlagen für die weitere Arbeit und Entwicklung des Sozialvereins zu schaffen.


3.   Vernetzung mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) ermöglicht auch Zugang zu Beratung in Angelegenheiten des Sozial- und Arbeitsrechts
Mit der Ausbildung von „Soziallotsen“ verfolgt die KAB das Ziel, Ansprechpartner für Fragen des Sozial- und Arbeitsrechts zu schulen.
Zwei unserer Mitglieder nehmen an dieser Ausbildung teil.
Bei Fragen können sich Interessierte über info@hilfreich-in-golbach.de oder telefonisch beim Vorsitzenden Thomas Krimm über TelNr. 570200 über die näheren Modalitäten erkundigen.


4.   Spendenaktion der Bäckerei Brückner für den Sozialverein
Erfreulicherweise unterstützt die Bäckerei Brückner den Sozialverein mit einer Spendenaktion. Gemäß Ankündigung in der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes werden für jedes im Juni verkaufte Jubiläumsbrot 50 Cent an den Sozialverein gespendet.
Hierfür bedanken wir uns ganz herzlich und bitten nun die Goldbacher Bevölkerung um regen Kauf des Jubiläumsbrots, das allein für sich schon unbedingt ein Kauf wert ist.



Ausgabe 21 vom 27.05.2021

Aktuelle Aktivitäten

Ersten Hilfeanfragen zur Unterstützung von Schülern und Personen mit Migrationshintergrund für die Verbesserung von Deutsch, Mathematik oder Lesefertigkeiten konnten Hilfeangebote vermittelt werden.


Zur Konkretisierung von Hilfebedarf und Hilfeangeboten bestehen entsprechende Fragebögen, die derzeit noch in Papierform unter
info@hilfreich-in-goldbach.de angefordert werden können. Es entstehen jedoch auch Online-Versionen, die dann am PC ausgefüllt werden können, sobald die im Entwicklungsstadium vorhandene Homepage des Sozialvereins fertiggestellt und freigegeben ist.


Brauchen Sie Unterstützung? Fragen Sie uns an, Fragen kostet nichts.
Wir helfen, wo es möglich ist, wir vermitteln, wo es nötig ist.


Sie möchten sich ehrenamtlich betätigen? Melden Sie sich, Helfen macht glücklich.
Wir netzwerken, wo es möglich ist, wir gestalten selbst, wo es nötig ist.


Sie haben Anregungen und Ideen? Melden Sie sich, nur gemeinsam sind wir stark.
Wir handeln aktuell, wo es möglich ist, wir planen für die Zukunft, wo es nötig ist.


Zwecks Erfahrungsaustausch und zur Information hinsichtlich des in Goldbach geplanten Seniorenprojekts wird eine Delegation des Leitungsteams eine entsprechende Einrichtung im Spessart besichtigen.


Unterstützen Sie bitte den Sozialverein als Mitglied oder Sponsor.
Mitgliedsanträge und die Daten der Bankverbindungen bei Sparkasse und Raiffeisenbank erhalten Sie unter
info@hilfreich-in-goldbach.de oder Tel. 570200.
Für die bisher schon erfahrene persönliche und finanzielle Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich.



Ausgabe 18 vom 06.05.2021


Aktuelle Studie zur Hilfsbereitschaft
Trotz mancher Gereiztheit hat die Corona-Krise die Deutschen laut einer neuen Um-frage sozial sensibler gemacht. In der Untersuchung des Hamburger Zukunftsforschers Horst Opaschowski bejahten drei Viertel (76Prozent) der 1000 Teilnehmer eine entsprechende Frage.
»Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung geht verändert aus der Corona-Krise hervor«, er-klärte Opaschowski. »Hilfsbereitschaft und die Kontaktpflege zu Freunden und Nachbarn werden zu einer neuen Währung, zum sozialen Kitt für das Zusammenleben.« Als Beispiele nannte der Zukunftsforscher Fahrdienste und Einkaufshilfen sowie Telefon-, Besuchs- oder Babysitterdienste. »In Not- und Krisenzeiten entsteht Zusammenhalt durch Zusammenrücken«, betonte der 80-Jährige.


Damit liegt unser Sozialverein „Hilfreich in Goldbach“ e.V. absolut im Trend und er bietet die Möglichkeit zu ehrenamtlichem Engagement und praktizierter Hilfe.


Weitere Kooperationsgespräche
Nach Gesprächen mit der Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft zwecks Kooperation und Koordination von Hilfeanfragen und Hilfeangeboten wurde nun auch eine Abstimmung mit dem Markt Goldbach und der Hilfeeinrichtung über das Mehrgenerationenhaus vorgenommen.
Mit vereinten Kräften soll der Bedarf an ehrenamtlicher Hilfe gedeckt werden.
Um sowohl diesen Bedarf zu ermitteln, als auch die Hilfsbereitschaft, steht ein Fragebogen zur Verfügung, der per E-Mail an info@hilfreich-in-goldbach.de oder per Telefon unter 570200 angefordert werden kann.
Beginnen wir doch mit den oben genannten Leistungen: Fahrdienste und Einkaufshilfen sowie Telefon-, Besuchs- oder Babysitterdienste.


Sozialfibel mit viel Wissenswertem
Das bayerische Arbeits- und Sozialministerium hat mit der Sozialfibel ein Lexikon über soziale Hilfen, Leistungen und Rechte herausgegeben. Diese ist unter
https://www.stmas.bayern.de/fibel/index.php kostenlos erhältlich (Download)



Ausgabe 17 vom 29.04.2021

Ehrenamtliches Engagement in Deutschland
Alle fünf Jahre werden in Deutschland Daten zum freiwilligen Engagement erhoben. Erste Ergebnisse des 5. Deutschen Freiwilligensurveys, der das Engagement im Jahr 2019 abbildet, liegen nun in einem Kurzbericht vor.
In seiner Pressemitteilung schreibt das BMFSFJ: "Die Ergebnisse zeigen, dass das freiwillige Engagement in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau ist. In 2019, wie bereits auch im Jahr 2014, haben sich etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland freiwillig engagiert, umgerechnet sind das rund 28,8 Millionen Menschen. Zudem wird deutlich, dass sich erstmals nahezu genauso viele Frauen wie Männer einbringen und auch die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland in der Engagementbeteiligung weiterhin kleiner geworden sind. Ob bei der Sportgruppe für Kinder, bei der Essensausgabe an Bedürftige oder bei der Freiwilligen Feuerwehr, für den Umweltschutz oder in politischen Belangen – freiwilliges Engagement ist eine zentrale Säule der Gesellschaft."
Auch in Goldbach liegt das ehrenamtliche Engagement auf hohem Niveau und hat maßgeblich zur Entwicklung unseres Ortes beigetragen.
Mit weiterhin anhaltendem Engagement sollten wir auch das Prädikat „Helferort Goldbach“ gewinnen.
Der Sozialverein „Hilfreich in Goldbach e.V.“ trägt mit Ihrer Unterstützung gerne hierzu bei.


Ehrenamtsbörse Miteinander – Füreinander
Gerne vermitteln wir auch Möglichkeiten für ehrenamtliche Betätigung, eingebettet in organisatorische Strukturen, die auch im Ernstfall eine Absicherung über die gesetzliche Unfallversicherung gewährleistet.
Aktuell besteht
Bedarf an
     - Leseunterstützung für Grundschüler
     - „Leih-Opa“ (gelegentliche Freizeitaktivität mit Kleinkindern)
Voraussetzung mit der Arbeit mit Kindern ist die Vorlage eines Führungszeugnisses für Ehrenamtliche, das für diese Zwecke im Rathaus kostenlos beantragt werden kann.
Aktuell besteht das
Angebot für
     - gelegentliche Übernahme von Einkäufen
Bitte melden Sie Ihren Bedarf oder Ihr Angebot über
info@hilfreich-in-goldbach.de


Geschäftsordnung des Leitungsteams
Das Leitungsteam hat über eine Abstimmung im Umlaufverfahren eine interne Geschäftsordnung beschlossen.


Kooperationsgemeinschaft mit der Nachbarschaftshilfe der Pfarreiengemeinschaft
Der Sozialverein hat sich für eine Kooperationsgemeinschaft für den Ausbau der bestehenden Nachbarschaftshilfe entschieden.
In einer gemeinsamen Besprechung wurden Grundsätze der künftigen Strukturen und Leistungsverrechnungen erörtert.


Für Ihre Anfragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.



Ausgabe 12 vom 25.03.2021

Eintragung des Sozialvereins „Hilfreich in Goldbach“ im Vereinsregister erfolgt

Unter der Registrierungsnummer VR 200789 wurde der Verein „Hilfreich in Goldbach“ am 17.03.2021 ins Vereinsregister eingetragen. Damit hat er seine gewünschte Rechtsform erhalten, mit der er nun auch rechtssicher tätig werden kann. Eine erste bürokratische Erfordernis ist somit erfüllt.

Im nächsten Schritt werden die nötigen Bank- und E-Mailkonten eingerichtet und die Öffentlichkeitsarbeit forciert.
Auf Instagram ist der Verein inzwischen unter hilfreich_in_goldbach_e.v zu finden. Dort wurden auch schon die ersten Informationen veröffentlicht, was zu ersten erfreulichen Rückmeldungen mit Hilfeangeboten geführt hat.


Mit der bestehenden kirchlichen Nachbarschaftshilfe wurde zwischenzeitlich Kontakt aufgenommen und die Möglichkeit der Kooperation und Unterstützung erörtert.
Mit dem Markt Goldbach wurden ebenfalls mögliche erste Handlungsfelder und eine effiziente Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus besprochen.
Erste Hilfeanfragen bzw. -vermittlungen konnten ebenfalls verzeichnet werden.
Bis zu einem möglichen Umfang an Aktivitäten und Organisation ist es noch ein gutes Stück Weg, auf dem noch viele Begleiter und finanzielle Mittel wünschenswert sind.
Welche vorbildlichen Strukturen bereits in Teilen Bayerns aufgebaut wurden, zeigt u.a. der Landkreis Unterallgäu:
https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/buergerservice/senioren/seniorenkonzept


Werden auch Sie Mitglied oder Unterstützer unseres Prinzips „Helferort Goldbach“ mit seinen bereits vielen örtlichen Akteuren durch einen weiteren Ausbau der Sozialstruktur mit dem Sozialverein „Hilfreich in Goldbach“ e.V. in Kooperation mit dem Markt Goldbach.
Kontaktaufnahme bis zur Einrichtung eigener E-Mail-Konten unter
thokri@web.de


Spenden können bereits an die Kasse des Marktes Goldbach mit dem Hinweis „Hilfreich in Goldbach“ erfolgen.

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